Kichererbsen: Warum sind sie so gesund?

Kichererbsen zählen zu den ältesten Kulturpflanzen und werden bereits seit 8.000 Jahren angebaut. In vielen Ländern zählen sie zu den Grundbausteinen der Ernährung und scheinen dort auch für eine überdurchschnittliche Gesundheit sorgen. Sieht man sich die Hülsenfrüchte genauer an, ist das auch vollkommen logisch.

Warum die Kichererbse so gesund ist: Die optimale Nährstoffversorgung

Die Kichererbse verfügt von Grund auf über eine gesunde Zusammensetzung, denn das Verhältnis von enthaltenem Fett, Kohlenhydraten und Eiweißen ist hier besonders ausgewogen. Allerdings enthält sie auch noch zahlreiche Mineralstoffe und Spurenelemente, die dem Körper gut tun.

Die Kichererbse als Unterstützer für Diäten und Trainingsprogramme

Wer an Gewicht verlieren möchte, ist mit der Kichererbse bestens beraten. Sie enthält pro 100 Gramm nur 120 Kalorien und außerdem eine hohe Menge an Ballaststoffen, also unverdaulichen Stoffen, die für ein Sättigungsgefühl sorgen und so die gefährlichen Heißhungerattacken unterdrücken. Sinnvoll ist sie auch in der Ernährung von Sportlern. Sie liefert viele pflanzliche Proteine, die Sportler benötigen, um Muskeln aufbauen zu können. Zuletzt ist die Kichererbse glutenfrei und kann auch von Menschen mit Zöliakie verzehrt werden.

Sind Kichererbsen für Diabetiker geeignet?

Die Antwort lautet: Definitiv! Die enthaltenen Ballaststoffe dienen nicht nur der Sättigung, sondern können auch den Blutzuckerspiegel senken. Weiterhin wirkt die Kichererbse der Entstehung einer Insulinresistenz entgegen. Auch für Nicht-Diabetiker ist das angenehm, denn ein ausgeglichener Blutzuckerspiegel sorgt für ein verbessertes Wohlbefinden und weniger Heißhunger.

Der Geschmack der Kichererbse

Die Kichererbse schmeckt leicht nussig und hat im gekochten Zustand eine eher mehlige Konsistenz, die ihr auch bleibt wenn man sie zu 100% zur Herstellung der Pasta verwendet. Aus diesem Grund, mischen wir in unserer Rezeptur für die Just Taste Kichererbsen Pasta zusätzlich etwas Soja bei – so entsteht die perfekte Kombination aus Konsistenz und Biss.

Kichererbsengerichte: Von Hummus bis Pasta

Aus dem Orient kennen wir die Kichererbse zu Hummus und Falafelbällchen verarbeitet, in Asien ist sie eine häufige Zutat für Gemüsecurrys und die Spanier nutzen sie für Eintöpfe. Immer beliebter wird auch Kichererbsenmehl, aus dem zum Beispiel Gebäck oder Low Carb Pasta wie die Just Taste Hülsenfrüchte Pasta hergestellt werden kann. Und zuletzt ist es natürlich auch möglich, die Früchte zu rösten – als kleine Knabberei, die so viel gesünder ist als Kartoffelchips.

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