Foodtrends 2022

Die beliebtesten Ernährungsformen in 2022 und warum Just Taste hineinpasst.

Das Jahr 2021 geht langsam zu Ende. Ein Jahr voller Veränderungen, nicht nur in Bereichen der digitalen Kommunikation oder der innovativen Geschäftsmodellen, sondern auch im Ess-Verhalten der Deutschen. Ein kleiner Blick in den jährlichen Food Report von Hanni Rützler verrät, auf welche Trends ihr euch in Sachen Lebensmitteln einstellen dürft.

Alles im Zeichen der Nachhaltigkeit

Umweltschutz und Nachhaltigkeit spielen in fast jeder Branche eine immer wichtigere Rolle. Auch die Lebensmittelindustrie macht da keine Ausnahme. Nachhaltig produzierte, regionale Lebensmittel gewinnen bei den Konsumenten zunehmend an Bedeutung. So ist zu erwarten, dass Hersteller und Gastronomen ihr Angebot entsprechend anpassen werden, was eine noch größere Auswahl nachhaltiger Alternativen bedeutet. Der folgende Artikel beleuchtet die 3 führenden Trends und zeigt auf, welche Rolle die Low Carb Pasta und die Low Fat Süßkartoffel Pasta von Just Taste dabei spielen.

1.

Trend: Zero Waste

Zero Waste bedeutet, dass möglichst wenig Abfall entsteht und auch Rohstoffe nicht unnötig verschwendet werden. Insofern sollen überflüssige Verpackungselemente verschwinden, während andererseits Sharing-Konzepte und die Wiederverwertung der Lebensmittel an Fahrt aufnehmen.

Laut Food Report wird sich 2022 das sogenannte Cradle-to-Cradle-System weiter durchsetzen, welches eine unbegrenzte Wiederverwendung von Rohstoffen darstellt. Sie soll einen endlosen Recycle-Kreis entstehen lassen.

2.

Trend: Real Omnivores

Als Real Omnivores bezeichnet man Menschen, die nicht wahllos alle Lebensmittel konsumieren, sondern bei der Ernährung darauf achten, wie und wo die Produkte produziert worden sind. Billigfleisch oder Fisch aus einer ökologisch verantwortungslosen Zucht nehmen sie konsequent nicht zu sich. Umso mehr öffnen sich die Real Omnivores gegenüber nachhaltigen Alternativen und probieren auch skurrile Innovationen wie Quallenchips, Wasserlinsen oder Insekten.

3.

Trend: Local Exotics

Der Wunsch nach nachhaltigen und regionalen Lebensmitteln wächst und führt mitunter dazu, dass sich zahlreiche Menschen mit dem Anpflanzen von Gemüse im eigenen Garten beschäftigen. Zugleich bemühen sich viele Produzenten, exotische Früchte wie die Haskap-Beere, nicht mehr aus der Ferne einzufliegen, sondern regional zu kultivieren.

Was hat Just Taste damit zu tun?

Der Wunsch nach nachhaltigen und regionalen Lebensmitteln wächst und führt mitunter dazu, dass sich zahlreiche Menschen mit dem Anpflanzen von Gemüse im eigenen Garten beschäftigen. Zugleich bemühen sich viele Produzenten, exotische Früchte wie die Haskap-Beere, nicht mehr aus der Ferne einzufliegen, sondern regional zu kultivieren.

Die positiven Effekte entstehen schon beim Anpflanzen. So sorgen Hülsenfrüchte für eine bessere Bodenfruchtbarkeit, wachsen auch in rauen Umgebungen und benötigen nur wenig Wasser. Sie sind sogar in der Lage, ihren eigenen Dünger mithilfe der Wurzeln zu produzieren. 1 Kilogramm Hülsenfrucht braucht 17 Mal weniger Ressourcen als 1 Kilogramm Fleisch.

 

Klimaneutrale Gemüse-Pasta

Um die Klimaneutralität zu gewährleisten, werden bei Just Taste zunächst die jährlich relevanten CO2-Emissionsquellen des Unternehmens und der Produkte erfasst. Diese Emissionen gilt es hinterher, durch ein Klimaschutzprojekt auszugleichen, beispielsweise durch Aufforstungsmaßnahmen oder durch den Einsatz klimafreundlicher Technologien. Bereits mit der Unterstützung zweier Projekte lassen sich die CO2-Emissionen, die bei der Produktion der Just Taste Hülsenfrüchte Pasteanfallen, ausgleichen.

Hast du Fragen?

Hast du Fragen dazu oder würdest gerne mehr erfahren?

Dann schreibe uns gerne worum es geht an info@justtaste.de
(oder +49 – 9122 – 9837185).
Wir melden uns so schnell wie möglich bei dir zurück!